Jahrgang 1940 Laupersdorf
Rolf berichtet
„St. Ursentag“ für den Laupersdörfer Jahrgang 1940!
Eigentlich ist der „St. Ursentag“ ja erst am 30. September, aber für die Vierz’ger von Laupersdorf war er nun halt schon am 20. September! Das deshalb, weil Urs (Nomen est Omen) für die Klassenzusammenkunft 2018 nach Solothurn aufgeboten und uns die St Ursenstadt, einschliesslich „Altes Zeughaus“, in schönster Herbstsonne zeigen konnte.
Nach einer ausgedehnten Kaffee- und Gesprächspause in der „Brasserie Fédérale“ erläuterte uns Frau C. Weber die Geschichte des „Alten Zeughaus“, erklärte bei einigen Waffen die Funktionsweise und ging auch näher auf die heutige Museumskonzeption ein.
Urs führte uns dann am Solothurner Rathaus vorbei und bei einem Halt bei der „alten Kantonsschule“ bzw. dem seinerzeitigen „Kosthaus“ erzählte er uns zwei, drei Müsterchen aus der Zeit, in der er, und übrigens auch Sepp, dort während ihrer Seminarzeit logierten.
Im Restaurant zum „Roten Turm“ wurde uns ein ausgezeichnetes Mittagsmahl aufgetischt, bevor wir nach einer kleinen Orts-Rundfahrt via Bellach-Lommiswil schliesslich in Langendorf bei Urs mit Kaffee und Kuchen verwöhnt wurden. Hier kam es zu weiteren guten Gesprächen und Urs wusste über die nahe Stadt Solothurn, zu Langendorf und auch zu den verschiedenen Wegen, die für die „Vierz’ger" nach Solothurn führen können, zu erzählen. Jene aus dem „Naturpark Thal“ sind, wie es sich das gehört, mit Postauto und mit Bahn via Weissensteintunnel in die Kantonshauptstadt gereist, andere haben SBB, RBS oder dazu den Bus benützt. Auf diesen Wegen reisten dann alle, nach einem überaus guten Tag, wieder in ihre heimatlichen Gefilde zurück, dies im Bewusstsein, einen schönen Tag im Kreise von Schulkolleginnen und –kollegen verbracht zu haben.
Herzlicher Dank an Urs für Organisation, Führungen durch Stadt, durch Bellach und Langendorf, sowie für die überaus herzliche Gastfreundschaft an der Hüslerhofstrasse.
Meine Lieben, freut auch schon auf das nächste Jahr, dem Vernehmen nach soll die Zusammenkunft in Balsthal sein (da war ich schon lange nicht mehr!). Pauli, wir freuen uns auch darauf!
Rolf Enggist
(…mit einem herzlichen Gruss „vo Gränche bigott“)
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